Sportfest 2019
Wie jedes Jahr fand auch im Schuljahr 2018/19 kurz vor Beginn der Sommerferien unser Sportfest statt.
Während die Schülerinnen und Schüler der 5ten – 7ten Jahrgänge ihr Deutsches Sportabzeichen machen konnten, wurden für die Jahrgänge 8 – 9 Klassenturniere in Fußball und Beachvolleyball ausgetragen.
Wir gratulieren an dieser Stelle allen siegreichen Sportlern und bedanken uns noch einmal bei allen Helfern, insbesondere der seit Jahren verlässlichen Unterstützung durch den KSB Lingen.
Klicke HIER und du gelangst zur Galerie mit vielen weiteren Bildern vom Sportfest 2019! |
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Billardturnier 2019 – Die Sieger
Siegerehrung am 03.07.2019
1. Platz: Frederik Stottman (r.)2. Platz: Adrian Arndt (2. v.r..)3. Platz: Laurenz Brinkmann (3. v.r.) |
Abschluss 2019 – Mit Mut in die Zukunft blicken
„Walk ´n Art“ 2019 – Rückblick
Impressionen vom „Walking Act“ unserer Schule.
Das aus der „Walk ´n Art“-AG entstandene Projekt „H2O- plötzlich Plastik“ war mitten auf der Lingener Marienstraße passend platziert und verfehlte seine Wirkung offensichtlich nicht, denn viele Besucher verweilten bei uns für längere Zeit. Grund war sicher auch das optisch und musikalisch bestens in Szene gesetzte Schulorchester, das – passend zum Thema des Projektes – in vorderster Reihe auf aus Plastik hergestellten Klangkörpern musizierte.
Die wohlverdienten Pausen der jungen Musikerinnen und Musiker wurden durch eine im Tonstudio aufgenommene Instrumental-Version des Liedes „Let‘s Do It Again“ (PITTO) der 9a untermalt.
Stimmungsvoll wurde es, als später die Cajon-AG des Gymnasiums Georgianum Lingen zu uns stieß und mit unserem Schulorchester gemeinsam jammte, was Instrumente (und Stimmen) hergaben. Das war eine tolle und v.a. spontane schulformübergreifende Aktion mit Symbolcharakter… ; und als unsere Musikerinnen und Musiker längst auf dem Heimweg waren, trommelten und animierten die jungen „Cajon“-Talente bis kurz vor Schluss der Veranstaltung, an die wir noch lange zurück denken werden.Stephan Glück Einen Podcast mit dem Beitrag zu „H2O- plötzlich Plastik“ und „Walk ´n Art“ findest du HIER. |
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„Walk ´n Art“ 2019 – Rückblick
Impressionen vom „Walking Act“ unserer Schule.
Das aus der „Walk ´n Art“-AG entstandene Projekt „H2O- plötzlich Plastik“ war mitten auf der Lingener Marienstraße passend platziert und verfehlte seine Wirkung offensichtlich nicht, denn viele Besucher verweilten bei uns für längere Zeit. Grund war sicher auch das optisch und musikalisch bestens in Szene gesetzte Schulorchester, das – passend zum Thema des Projektes – in vorderster Reihe auf aus Plastik hergestellten Klangkörpern musizierte.
Die wohlverdienten Pausen der jungen Musikerinnen und Musiker wurden durch eine im Tonstudio aufgenommene Instrumental-Version des Liedes „Let‘s Do It Again“ (PITTO) der 9a untermalt.
Stimmungsvoll wurde es, als später die Cajon-AG des Gymnasiums Georgianum Lingen zu uns stieß und mit unserem Schulorchester gemeinsam jammte, was Instrumente (und Stimmen) hergaben. Das war eine tolle und v.a. spontane schulformübergreifende Aktion mit Symbolcharakter… ; und als unsere Musikerinnen und Musiker längst auf dem Heimweg waren, trommelten und animierten die jungen „Cajon“-Talente bis kurz vor Schluss der Veranstaltung, an die wir noch lange zurück denken werden.Stephan Glück Einen Podcast mit dem Beitrag zu „H2O- plötzlich Plastik“ und „Walk ´n Art“ findest du HIER. |
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„Walk ´n Art“ – Aktion: H2O – Plötzlich Plastik
Plastik im Meer: Ausdrucksstark und mit viel Phantasie hat die AG „H2O-Plötzlich Plastik“ an der Oberschule Lengerich für das am 14. Juni stattfindende Kulturfestival „Walk ´n Art“ in Lingen ein reales Schreckensszenario kreiert und legt damit den Finger wirkungs- und eindrucksvoll in eine Wunde unserer Zeit.HIER geht’s zum kompletten Artikel in der „Lingener Tagespost“. |
„Walk ’n Art“-Kulturfestival am 14.06.2019 in der Lingener Innenstadt – wir sind dabei!
Unsere Schule beteiligt sich mit dem Projekt „H2O-plötzlich Plastik“ unter der Leitung von Frau Häring und Frau Höveler, das während einer eigens dafür durchgeführten AG im Nachmittagsbereich entstanden ist (s. Fotos).Man findet uns im Bereich Burgstr./Marienstr., in Nähe der Markt-Apotheke.Musikalische Begleitung/Untermalung liefert das Schulorchester (mit aus Plastik hergestellten Instrumenten) unter der Leitung von Herrn Vorholt und eine Aufnahme der 9a unter Leitung von Herrn Mertens (s. Foto).Auch unser Schulradio „Zoom!“ befasste sich auf der „Ems-Vechte-Welle“ einen Tag vorher, am 13.06., mit „Walk ´n Art“:Zum einen berichtete Herr Wilhelm Krümpel (Lion‘s Club Lingen-Machurius) als Studiogast über das Kulturfestival, zum anderen führten Lisa-Marie und Michal aus der Radio-AG vor der Sendung ein Interview mit der „Walk ´n Art“-AG, das während der Sendung zu hören war.
Weitere Informationen findet man im Internet unter:https://www.lions-lingen.de/projekte/walk-n-art/#h2oplötzlichplastik |
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Ausbildungsplatzbörse 2019 an der OBS-Lengerich – Rückblick
Bereits zum fünften Mal fand am Mittwoch, 15.05.2019 die Ausbildungsplatzböse, als gemeinsame Veranstaltung der Franziskus-Demann Schule Freren, der Antoniusschule Thuine und der Oberschule Lengerich statt. Insgesamt 49 Aussteller, darunter viele ortsansässige Unternehmen und Institutionen, wie Schulen, Altenpflegeeinrichtungen und Arztpraxen boten den Schülern der drei Schulen, deren Eltern und weiteren Interessierten umfassende Einblicke in die unterschiedlichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Mit großem Interesse besuchten Schüler und Eltern die abwechslungsreich gestalteten Stände und informierten sich intensiv über mögliche zukünftige Bildungswege. Für die Aussteller bot sich gute Gelegenheit Kontakte zu potenziellen Praktikanten und Auszubildenden zu knüpfen. Ein herzliches Dankeschön für die gute Zusammenarbeit gilt allen teilnehmenden Unternehmen und Institutionen.„Wir bedanken uns bei allen Ausstellern, die an der diesjährigen Ausbildungsplatzbörse teilnahmen.“ |
Schulgemeinschaftstage der 7. Klassen in Sögel (15.05. – 17.05.2019)
Die traditionellen Schulgemeinschaftstage fanden auch in diesem Jahr in der Jugendbildungsstätte Marstall Clemenswerth von Sögel statt. Im Vorfeld der Klassenfahrt besuchte einer der Teamer unsere Schule, um per Fragebogen die Interessen, Bedürfnisse und gewünschten Themen der Schülerinnen und Schüler abzufragen. Als Betreuerinnen / Betreuer begleiteten die Klassenlehrerinnen der 7a und 7b Frau Stehmann und Frau Riepenhausen, sowie für die 7c vertretungsweise Frau Büscher und als zusätzliche Unterstützung Herr Glück die Fahrt. 54 Schülerinnen und Schüler der Klassen 7a, 7b und 7c machten sich am Mittwoch auf den Weg, um an wichtigen Themen wie „Klassenzusammenhalt“, “Freundschaft“ oder „Typisch Mädchen, typisch Junge“ zu arbeiten. Jeder Klasse standen dabei zwei Teamerinnen und Teamer zur Seite, die täglich drei Einheiten zu den jeweils gewünschten Themen durchführten. Dabei wechselten sich theoretische und spielerisch-praktische Anteile ab. Die jeweiligen Teamer arbeiteten dabei prozessorientiert, d.h. nach jeder Einheit wurden methodische und thematische Anteile im Team neu vorbereitet, um unmittelbar auf die Prozesse innerhalb der Klasse und zwischen den Schülern reagieren zu können.
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Unternehmensbesichtigung bei ROSEN am 16.05.2019
Gestern gingen 30 Schülerinnen und Schüler der Oberschule Lengerich der Frage auf den Grund: Was genau ist eigentlich die Aufgabe der ROSEN Gruppe in Lingen (Ems)? Das Vorwissen der Gruppe ging dabei schon einmal in die richtige Richtung – ROSEN macht etwas mit Pipelines und Technologie.Um das Vorwissen der Mädchen und Jungen weiter auszubauen, starteten wir mit einer Präsentation über das Unternehmen in den Tag. Dabei lernten sie, wie die Inspektionsgeräte für Pipelines, die Molche, aussehen und wie sie funktionieren. Wir stellten uns außerdem die Fragen: Warum braucht man eigentlich solche Molche? Und welche Arbeitsschritte sind für den Aufbau notwendig?Nach dieser theoretischen Einführung teilten wir die Schülerinnen und Schüler in zwei Gruppen auf. Die eine Gruppe startete direkt mit der Betriebsbesichtigung in der Factory. Dort schauten wir uns gemeinsam das Lager, den Versand und die Montage der Molche an. Besonders beeindruckt waren die Mädchen und Jungen von der riesigen Krananlage und von der langen Zeitdauer, die für die Montage eines Mölches benötigt wird – nämlich bis zu sechs Monate. Danach ging es durch die Sensor- und Elektronikfertigung in die Schweißerei und schließlich in die Zerspanung. Dort konnte sich die Gruppe die Dreherei und die großen CNC-Fräsen anschauen.Die andere Gruppe hatte unterdessen bei uns im ROYOUTH Center die Möglichkeit, den Umgang mit Lötkolben und Lötzinn, wie er auch in der Sensor- und Elektronikfertigung gebraucht wird, einmal selbst auszuprobieren. Dazu sollten sie als Übung ihren eigenen Namen auf eine Lochrasterplatine schreiben. Schnell bemerkten die meisten, dass diese Tätigkeit hohe Konzentrationsfähigkeit und feinmotorisches Geschick erfordert.
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n-21: Schüler schulen Senioren
Zum 6. Mal haben Schülerinnen und Schüler unserer Schule vom 5. bis 26.Februar 2019 unter der Leitung von Frau Buchmann am n-21-Projekt „Ran an den Computer – Schüler schulen Senioren“ teilgenommen.Dies ist ein generationsverbindendes Projekt des Landes Niedersachsen und wird von der Sparkasse Lengerich unterstützt.
Die Schüler schlüpfen in die Rolle des Ausbilders und erklären ihren „Azubis“ den Umgang mit dem PC. Hierbei kümmert sich jeweils eine Schülerin bzw. ein Schüler um seine Seniorin bzw. seinen Senior.Das hat die Teilnehmer dieses Jahr besonders interessiert:
Das Projekt hat allen Teilnehmern, ob „Azubi“ oder „Lehrer“, viel Spaß gemacht und alle haben an den vier Nachmittagen etwas gelernt.Die nächsten PC-Kurse sind im Februar 2020 geplant. |
„Ausbilder“: Anne-Elisa Jansen, Fabian Köbbemann, Maximilian Schößler, Louis Overhoff, Sophie Schulte Südhoff, Greta Westerbecke, Paul Surmann
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Interview mit unserem Schulleiter Günter Uchtmann im Schulradio „Zoom!“!
Der Januar 2019 war für unsere Schule ein besonders wehmütiger Monat, denn unser langjähriger Schulleiter Herr Günter Uchtmann wurde am 25. Januar verabschiedet. Herr Uchtmann nahm sich im Vorfeld die Zeit für unsere Radio-AG, um auf 39 Jahre als Lehrer, Konrektor und Schulleiter an der Oberschule Lengerich zurück zu blicken.
Am Tag vor der Verabschiedung (24.01.) war ein dreiteiliges Interview mit Herrn Uchtmann in unserem Schulradio „Zoom!“ auf der Ems-Vechte-Welle zu hören.
Hier kommt man zum entsprechenden Podcast.
Bewegender Abschied von unserem Schulleiter Günter Uchtmann
Am 25. Januar 2019 wurde unser langjähriger Schulleiter Herr Günter Uchtmann auf einer festlichen und emotionalen Feier verabschiedet. Dazu an dieser Stelle zwei Links aus der Lokalpresse:
NOZ – Letzter Schultag nach 39 Jahren an der Oberschule Lengerich |
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Bistumsweite Sternsinger-Entsendung in Lengerich
Klicke HIER und du gelangst zum Artikel in der NOZ.Klicke HIER und du gelangst zum Radiobeitrag unserer Schülerradio-Sendung „Zoom!“. |
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Weihnachtsfeier 2018
Es weihnachtet sehrWeihnachtsfeiern haben immer einen ganz besonderen Stellenwert im Verlauf eines Schuljahres. An der Oberschule Lengerich wurde auch in diesem Jahr wieder ein Programm geboten, das ideenreich und mit viel Phantasie gestaltet wurde. Mit einer Mischung aus Musik und Tanz, kleinen Theaterstücken und Sketchen, Gedichtvorträgen und Spielen wurden die Zuschauer auf das Weihnachtsfest eingestimmt. Mal besinnlich und nachdenklich, mal lustig und mitreißend kamen die Darbietungen der Schülerinnen und Schüler daher.Wie in jedem Jahr waren das Schulorchester und die Schulband ein fester Bestandteil der Feier. Die Mitglieder des Orchesters und der Band hatten die von ihnen dargebotenen Lieder im Vorhinein ausgewählt und boten eine abwechslungsreiche Mischung aus weihnachtlichen Kinderliedern in deutscher Sprache und internationalen Stücken. Gedichte wurden szenisch aufbereitet und vorgetragen, auch ein plattdeutsches Gedicht hatte seinen Platz bei der Feier. Eine Kombination aus Musik und Theater bot das „Sockentheater“, bei dem viele bunte, auf die Hände der Spieler gezogene Socken neugierig aus einem großen, mit Löchern versehenen Tuch hervorschauten und den Text der Weihnachtslieder mit ihren Bewegungen zum Leben erweckten. Der „Tanz mit Schülern“ zeigte cool und auf der Höhe der Zeit unterschiedliche Tanzstile, bei dem die Freude an der Darbietung den Tänzerinnen und Tänzern deutlich anzumerken war.Auch Wissenserweiterung durfte nicht fehlen – wir sind schließlich in der Schule. Beim Weihnachtsquiz konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Kenntnisse beweisen. Sportlichkeit war ebenfalls gefragt. Balancieren, Schneebälle zu fangen und Luftballons einzupacken waren die Disziplinen, in denen Schüler und Lehrer ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen mussten. An den ursprünglichen Sinn von Weihnachten als christliches Fest der Liebe erinnerten Frauke Schaefer und Pastor Mühlhäuser in ihrem kurzweiligen Sketch, in dem es um Freude, Glaube und Hoffnung ging. Dieser Sinn des Festes stand auch im Mittelpunkt der Weihnachtsfabel der Tiere, in der diese am Schluss die Frage stellten, ob den Menschen der Ursprung von Weihnachten noch bewusst sei.Am Ende wurde das Publikum mit Leonard Cohens zu Herzen gehendem „Halleluja“ in die ersehnten Weihnachtsferien entlassen. Ein großes Dankeschön für diese stimmungsvolle Weihnachtsfeier an alle Schülerinnen und Schüler sowie an alle Lehrkräfte, die das Programm gestaltet haben. Bleibt noch hinzuzufügen: Frohe Weihnachten, merry Christmas, joyeux Noël, feliz Navidad …!Gabriele Haselmann |
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Besuch des Foucault‘schen Pendels
Die Klassen 10a und 10b wollten der Rotation der Erde auf den Grund gehen und besuchten deswegen am 20.12. ein Meisterwerk von Gerhard Richter: In der Dominikanerkirche hängt das Foucault‘sche Pendel von dem Künstler Gerhard Richter.
Wir besuchten das Pendel in einer halbstündigen Führung. Das Foucault‘sche Pendel ist an einem 28 Meter langem Stahlseil befestigt und am Ende hängt eine Pendelkugel (48kg).
Die Bewegung ist konstant 4cm über einer Bodenplatte, die eine 360 Grad Winkelmaßskalierung besitzt. Entgegengesetzt den Behauptungen der Kirche, zeigt das Pendel, dass sich die Erde darunter dreht.
An den Seiten hat der Künstler zwei Spiegel gegenübergestellt. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die Spiegel verschiedenen Grautöne besitzen. Sie beeinflussen die Wahrnehmung auf das Pendel für die Besucher.
Der Besuch war für uns sowohl faszinierend als auch irritierend, denn wir können die Rotation der Erde nicht wahrnehmen.
Gerhard Richter kombinierte die Kunst mit der Physik und faszinierte damit Frau Höveler und auch Herr Wolter.
Die Klassen 10a und 10b bedanken sich hiermit für diesen interessanten Ausflug nach Münster.Ein Bericht von Anne und Marie aus der Klasse 10b. |
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„Stolpersteine“-Verlegung in Lengerich
„Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist.“ Dieser Satz steht für das Projekt des Künstlers Gunter Demnig, der zur Erinnerung an verfolgte, deportierte und ermordete Mitbürger jüdischen Glaubens sogenannte „Stolpersteine“ in vielen Städten und Gemeinden auf der ganzen Welt verlegt. Stolpersteine sind Gedenktafeln aus Messing, die vor den letzten selbst gewählten Wohnorten verlegt werden und mit Namen, Geburts- und Deportationsjahr sowie Daten zum weiteren Schicksal der NS-Opfer beschriftet sind.Seit dem 11.12.2018 erinnern nun 17 Stolpersteine sowie die neu eingeweihte Heilbronnstraße in der Gemeinde Lengerich an die verfolgten und ermordeten Familien Heilbronn. Die Verlegung begann mit einer Feierstunde im Rathaus, die von der Klasse 9a unter der Leitung von Matthias Mertens musikalisch umrahmt wurde. Der Wahlpflichtkurs Geschichte leistete einen Beitrag in Form einer Rede und einem Gedicht.Anschließend wurden in der Mühlen – sowie in der Handruperstraße die Stolpersteine verlegt. Hierzu lasen die Klassen 10a und 10b kurze Biografien zu den einzelnen Personen vor und legten Rosen nieder. Anschließend wurde das neue Straßenschild der Heilbronnstraße feierlich enthüllt. Auch diese Aktionen wurden von den Schülern musikalisch unterstützt.Wie wichtig den Schülern das Projekt Stolpersteine ist, zeigt das Gedicht von Chantal Enneken (10a):
17 Stolpersteine werden verlegt,aufgrund der grausamen Zeit, die uns alle bewegt.Viele Menschen mussten ihr Leben lassen,wir können es alle immer noch nicht fassen.Wichtig ist, dass wir uns erinnern,um solche Taten in Zukunft zu verhindern.Er soll und jeder einzelne StolpersteinErinnerung an die Opfer sein.
Die Radio-AG der Schule führte mehrere Interviews vor dem Festakt und befragte anschließend auch Schüler des genannten WPK-Kurses. Die Beiträge waren Teil der Schulradio-Sendung „Zoom!“ am 27.12.2018 auf der Ems-Vechte-Welle und sind HIER als ein Beitrag zu hören. |
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Macht jemandem eine Freude! Verschenkt Grüße zum Nikolaus!
Nikolaus-Aktion 2018
„Vom Junkie zum Ironman“ Top 10-Triathlet Andreas Niedrig berichtet in der Emslandarena Lingen über sein bewegtes Leben
Im Rahmen der Drogenprävention besuchten am 27.11.2018 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 9 und 10 die Veranstaltung „„Lauf um dein Leben – Vom Junkie zum Ironman“ in der Lingener Emslandarena.Grundlage der Veranstaltung ist der gleichnamige Kinofilm von 2008 mit u.a. Max Riemelt als Triathlet Andreas Niedrig, Jasmin Schwiers als dessen Ehefrau Sabine, Udo Schenk als Niedrigs Vater sowie Uwe Ochsenknecht als Trainer des Sportlers in den Hauptrollen. Der Film spielt in den 1980er Jahren und dreht sich um den Jugendlichen Andreas Niedrig, der als sportlich Hochbegabter in die Drogen-Szene abrutscht, aus der er u.a. durch sein Training für den Triathlon den Ausstieg aus der Krise schafft.Im Anschluss an den Film stellte sich Andreas Niedrig (51) den vielen Fragen der anwesenden Schülerinnen und Schüler. Grundaussage seines Vortrages war dabei die Wichtigkeit von klaren Zielen für die Jugendlichen.Rührend dabei als Nebenschauplatz die Geschichte seines heute 21-jährigen Sohnes Lorenz, der es mit unbändigem Willen über ein Preisausschreiben zum Einlaufkind bei der Fußball-WM 2006 in Deutschland für das Viertelfinal-Spiel Deutschland-Argentinien schafft. |
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„Baff! – Die Wissenschaftsshow“ – Physik mal anders!
Kinobesuch „Bohemian Rhapsody“
Projekt „Ausbildungsoffensive“
Der „Wirtschaftsverband Emsland“, die Oberschule Lengerich und diverse Unternehmen der Samtgemeinde starten das Projekt „Ausbildungsoffensive“
Was muss eine Friseurin können, wie sieht der Alltag einer Pflegekraft in einem Seniorenheim aus oder was für Fähigkeiten braucht man in einem Kfz-Betrieb? Diese Fragen konnten die Schülerinnen und Schüler der Oberschule Lengerich im Rahmen der Projektwoche „Ausbildungsoffensive“ für sich beantworten.Dieses Projekt hat der Wirtschaftsverband Emsland gemeinsam mit der Oberschule Lengerich ins Leben gerufen. Die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 hatten eine Woche die Gelegenheit, Ausbildungsberufe für sich zu erkunden. Am Ende der Woche stellten die Schülerinnen und Schüler, Mitschülern, Lehrern, Eltern und Unternehmensvertretern ihre gemachten Erfahrungen in Form von Präsentationen vor.Der Leiter des Arbeitskreises Bildung des Wirtschaftsverbandes, Bernd Esders und Projektleiterin Mechtild Weßling informierten sich bei den Schülern direkt über deren Erfahrungen in den jeweiligen Berufszweigen. So berichtete Schülerin Laetitia Rodehau über ihre Woche im Haarstudio Robbe. Ihr wurden Kniffe bei der Erstellung einer Festtagsfrisur gezeigt. „Ich wurde schnell in das Team aufgenommen und durfte auch schon selbst aktiv werden“, berichtet die Schülerin über ihre positiven Erfahrungen. Unter der Leitung von Kfz-Meister Ralf Bohmann entkernten drei weitere Schüler einen alten Anhänger und setzten ihn anschließend wieder instand. Hierbei mussten sie mit Bohrer, Schleifer und anderen Werkzeugen hantieren. „Die Schüler haben sich sehr gut angestellt und waren sehr motiviert bei der Sache“, so Bohmann. Wenn nur ein Schüler für den Kfz-Beruf gewonnen werden könne, sei das Projekt ein voller Erfolg.Auch Schulleiter Günter Uchtmann zeigte sich von der Intention des Projektes überzeugt, den Jugendlichen betriebliche Karrierewege aufzuzeigen. „Es ist toll zu sehen, mit welcher Begeisterung diese jungen Menschen von ihrer Praxiswoche berichten“, so Uchtmann. Esders ergänzt, die „Ausbildungsoffensive“ der Oberschule Lengerich sei beispielhaft und ein Baustein für eine gelungene Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler. Er dankte auch den mehr als 20 Unternehmen, die sich an diesem Projekt beteiligten. „Es ist wichtig, dass sich die Unternehmen den Schulen öffnen, um sich so den Fachkräften von morgen vorzustellen“, betonen übereinstimmend Projektleiterin Mechtild Weßling, die Didaktische Leiterin der Oberschule, Carmen Höveler und Schulsozialarbeiterin Juliane Häring. Denn derzeit bestehe in der Wirtschaft ein Wettbewerb um die besten Nachwuchskräfte.Bericht: Wirtschaftsverband EmsLand e.V.
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Beteiligte UnternehmenÜber die Durchführung des Projektes informierten sich Mechtild Weßling (links) und Bernd Esders (vorne rechts) vom Wirtschaftsverband Emsland unter anderem bei Kfz-Meister Ralf Bohmann (3.v.l) und den Schülern. |
Ausbildungsplatzbörse 2019
Nachgereicht: Die Oberschule Lengerich in der Zeitung – 2018
Schooltheaterdag in Lengerich wirbt für mehr Plattdeutsch
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Oberschule Lengerich wendet sich gegen Komasaufen
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